Kräutersammlung (für Heiler)
Diese Kräuter verwenden wir:
Erlenrinde:
Diese Rinde wird dazu verwendet, Zahnschmerzen zu behandeln.

Gurkenkraut/Borretsch:
Kleine Pflanze mit pinken oder blauen Blüten und haarigen Blättern. Sie wird für eine bessere Milchproduktion säugender Königinnen benutzt. Gut durchkauen und dann schlucken. Ist auch gut gegen Fieber.

Ginster:
Wenn man eine Breipackung daraus macht, ist es gut gegen gebrochene Knochen und Wunden.

Klettenwurzel:
Eine große gestielte Distel mit einem scharfen Geruch und dunklen Blättern. Wenn sie ausgegraben und gewaschen wird, kann man sie gut für Rattenbisse verwenden. Verhindert Infektionen und lindert Schmerzen. (bei Rattenbissen)

Katzenminze:
Eine belaubte und köstlich riechende Pflanze, die man fast nur in Zweibeinergärten findet. Katzenminze ist das beste Heilmittel gegen den tödlichen Grünen Husten.

Schöllkraut:
Dieses Kraut wird verwendet, um die Augen zu beruhigen.

Kamille:
Dieses Kraut stärkt das Herz, wirkt beruhigend und hilft gegen Erbrechen.

Kerbel:
Kerbel ist eine süßriechende Pflanze, die große farnähnliche Blätter mit kleinen weißen Blüten hat. Wenn die Blätter gekaut werden, verteilt man den Saft auf der Wunde, um Infektionen zu verhindern oder zu heilen. Hilft auch gegen Bauchschmerzen.

Vogelmiere:
Vogelmiere kann wie Katzenminze gegen Grünen Husten verwendet werden.

Spinnenweben:
Sehr häufig im Wald zu finden. Werden verwendet um blutende Wunden zu verbinden oder Brüche zu schienen.

Huflattich:
Eine Pflanze mit Löwenzahnähnlichen gelben oder weißen Blüten. Die Blätter werden zerkaut, und Katzen mit Atemschwierigkeiten oder Husten verabreicht.

Schwarzwurzel:
Hat glockenförmige Blüten, deren Farbspektrum von weiß über rosa bis purpurrot reicht. Ihre dicken, schwarzen Wurzeln werden gekaut und als Breiumschlag verwendet um Knochenbrüche zu heilen und Wunden zu versorgen.

Löwenzahn:
Die weißliche Substanz innerhalb des Stengels wird gegen Bienenstiche verwendet.

Ampfer:
Gegen Verletzungen. Das Blatt wird zerkaut und der Saft auf die Wunde getropft. Die Reste werden nicht verwendet. Ist auch gut um wunde Ballen zu behandeln.

Drachenblut:
Harz vom Drachenbaum. Lockert die Muskeln und löst Verspannungen. Kann man auch zum Heilen von Knochen benutzen. Gehört zu den Reisekräutern.

getrocknete Eichenblätter:
Am leichtesten sind diese Blätter im Herbst zu finden. Sie werden getrocknet und können dann gegen Infektionen verwendet werden.

Mutterkraut:
Kleiner Strauch dessen Blüten ähnlich wie Gänseblümchen aussehen. Die Blätter können verabreicht werden um Fieber zu senken. Es wird auch zum Heilen von Erkältungen und Schmerzen (auch Kopfschmerzen) verwendet. Mutterkraut hat einen scharfen Geruch.

Goldrute:
Eine große Pflanze mit hellen, gelben Blumen. Wird gekaut und als Breiumschlag zur Behandlung von Wunden eingesetzt.
Heidekraut:
Wird verwendet um Medizin süßer und geschmackvoller zu machen.
Honig:
Eine süße, goldengefärbte Flüssigkeit, die von Bienen hergestellt wird. Die Gefahr beim Sammeln von Bienen gestochen zu werden ist groß. Honig wird verwendet um Infektionen, Halsweh, oder Katzen die Rauch eingeatmet haben zu behandeln. Es wird auch verwendet um Katzen das Einnehmen von Medizin zu erleichtern.
Schachtelhalm:
Hohe, borstige Pflanze, die in sumpfigen Gebieten wächst. Die Blätter werden gekaut und dann als Breiumschlag verwendet um infizierte Wunden zu behandeln.
Wacholderbeeren:
Wacholderbeeren wachsen an einem Strauch mit dunkelgrünen, stacheligen Blättern. Die Beeren sind purpurrot, können Bauchschmerzen behandeln, geben Kraft und beruhigen die Atmung.
Wollziest:
Wird nur in den Bergen gefunden. Die Pflanze kräftigt Katzen.
Lavendel:
Pflanze mit kleinen, violetten Blüten, die gegen Fieber und Erkältungen verwendet werden.
Malve:
Die Blätter werden am besten zu Sonnenhoch gesammelt, wenn sie trocken sind. Sie beruhigen den Magen.
Studentenblume/ Ringelblume:
Eine niedrigwachsende Blume, die orange oder hellgelb ist. Die Blütenblätter oder Blätter werden gekaut und auf Wunden als Breiumschlag angewendet um Infektionen zu behandeln. Sie können auch verwendet werden um Rattenbisse zu behandeln, die Wirkung ist aber manchmal nicht stark genug.
Mäusegalle:
Extrahiert aus der Maus. Das einzige Heilmittel gegen Zecken. Mäusegalle riecht abscheulich und wird in Moos aufbewahrt. Wenn es auf eine Zecke geträufelt wird, fällt diese ab.
Brennnesselsamen:
Können wie Schafgarbe verwendet werden, wenn eine Katze Gift geschluckt hat.
Können wie Schafgarbe verwendet werden, wenn eine Katze Gift geschluckt hat.
Petersilie:
Stoppt die Milchproduktion einer Königin wenn ihre Jungen sterben oder keine Milch mehr benötigen.
Mohnsamen:
Kleine, schwarze Samen, die aus einem getrockneten Mohnblüte geschüttelt werden. Sie werden verwendet um Katzen zum Schlafen zu bringen oder sie zu beruhigen. Mohnsamen können auch dazu verwendet werden um Schmerzen zu lindern.
Greiskraut-Blätter:
Die Blätter werden zerdrückt und mit Wacholderbeeren gemischt. Die Mischung wird als Breiumschlag verwendet um Schmerzen in den Gelenken zu lindern.
Traubenkraut:
Wie Wollziest wird Traubenkraut in den Bergen gefunden und gibt Katzen Kraft.
Himbeerblätter:
Ein Kraut das bei den Geburt von Jungen verwendet wird. Es lindert die Schmerzen und stoppt die Blutung.
Binse:
Dieses Kraut wird verwendet, um gebrochene Knochen zu verbinden. Es hat lange, schmale Blätter, und einen lavendelfarbenen Hauptstiel.
Brennnessel:
Die Blätter können bei Wunden angewendet werden, damit Schwellungen zurückgehen. Die stacheligen, grünen Samen können einer Katze gegeben werden, die durch Krähenfraß, Zweibeinerabfälle oder andere toxische Gegenstände vergiftet worden ist.
Die Blätter können bei Wunden angewendet werden, damit Schwellungen zurückgehen. Die stacheligen, grünen Samen können einer Katze gegeben werden, die durch Krähenfraß, Zweibeinerabfälle oder andere toxische Gegenstände vergiftet worden ist.
Wanzenkraut:
Das beste Heilmittel gegen Gift, besonders gegen Schlangen-Bisse.
Rainfarn:
Der Rainfarn hat runde, gelbe Blätter, und einen starken, sehr süßlichen Geruch. Es ist gut um andere Gerüche zu überdecken. Außerdem wird es angewendet um Husten zu behandeln, es muss allerdings in kleinen Dosierungen verabreicht werden.
Thymian:
Dieses Kraut kann gegessen werden um Nervosität und Angst zu mindern. Außerdem wird es Katzen gegeben, die unter Schock stehen. Es hilft auch gegen Muskelschmerzen.
Reisekräuter:
Reisekräuter bestehen aus Sauerampfer, Gänseblümchen, Kamille, Pimpernell, Tausendschön und Drachenblut.
Bachminze:
Eine grüne, belaubte Pflanze die in der Nähe von Strömen oder feuchter Erde gefunden wird. Wird zur Behandlung von Bauchschmerzen eingesetzt.
Bärlauch:
Gerollt kann er helfen Infektion zu verhindern. Besonders gut gegen Rattenbisse.
Weidenrinde:
Diese Rinde dient als ein schmerzstillendes Mittel.
Schafgarbe:
Ein Blütenwerk, dessen Blätter in einen Breiumschlag verarbeitet und bei Wunden angewendet werden um Gift herauszuziehen. Wenn es eingenommen wird, lässt es eine Katze erbrechen. Die Salbe der Schafgarbe kann auch verwendet werden um gerissene Pfotenballen zu heilen.
Gänseblümchenblätter:
Wenn es zu einem Brei gekaut wird, kann es auf schmerzenden Gelenken angewendet werden.
Pfefferminze:
Ein Pflanze die stark riechende Blätter hat. Sie wird verwendet, um die Durchblutung anzuregen.
Rosmarin:
Ein immergrüner, buschig verzweigter Strauch der intensiv-aromatisch duftet. Seine Blätter werden verwendet, um den Kreislauf anzuregen und das Herz zu stärken.
Bilsenkraut:
Das beste Mittel gegen Schmerzen.
Luzerne:
Bringt Katzen dazu, zu erbrechen, so wie Schafgarbe.
Maßliebchenblätter:
Gut gegen schmerzende Gelenke.
Gänsefingerkraut:
Das Gänsefingerkraut ist das beste Heilmittel gegen weißen Husten, außerdem gibt es Katzen Kraft.
wilder Knoblauch:
Ist gut gegen Rattenbisse.
Holunder:
Hilft gegen Zerrungen.
Beinwell:
Beinwell wird verwendet um gebrochene Knochen und Verstauchungen zu behandeln. Außerdem behandelt man damit Kratzer und Schürfwunden.